Patenschaften

Persönliche Patenschaften

Seit Juni 2024 gibt es zwei Varianten der „Persönliche Patenschaft“. Dabei heißt „perönliche Patenschaft“, dass man eine bestimmte Person unterstützt, deren Geschichte man über die gegebenen Informationen eines Flyers kennenlernt und über deren Entwicklung man auch weiter informiert wird.

Persönliche Patenschaften kann man zu Kindern haben (Variante 1), die in einem unserer Kinderheime untergebracht sind. Diese Kinder erhalten mit dem Kinderheim ein neues Zuhause, bekommen Betreuung in allen Bereichen und besuchen eine gute Schule mit Englisch als Unterrichtssprache. In den Ferien gehen sie in ihre Dörfer und Familien zurück und halten so den Kontakt mit ihnen aufrecht.

Bei Varinate 2 geht man auch eine persönliche Patenschaft ein, aber zu einem Gemeindegründer. Auch bei dieser Variante erhält man die Informationen über einen Flyer und wird regelmäßig über die Entwicklung des Dienstes auf dem Laufenden gehalten.

Der Sponsor (Förderer, Unterstützer oder Pate) gibt seinen finanziellen Beitrag für dieses spezielle Kind bzw. Gemeindegründer. Er bekommt über Rundbriefe regelmäßige Informationen über die Entwicklung „seines“ Kindes bzw. Gemeindegründers und kann auch für es/ihn beten. Persönliche Kontaktwünsche werden geprüft und von Fall zu Fall entschieden.

Projekt-Patenschaften

„Projekt-Patenschaft heißt“, dass man ein bestimmtes Programm unterstützt, aber keine regelmäßigen Informationen über ein bestimmtes Kind erhält. Allerdings veröffentlichen wir immer wieder Lebensberichte von Kindern aus diesen Programmen in unseren Publikationen.

1. Das ABS-Programm (Asha Back to School):
Kinder, die von ihren Eltern wegen finanzieller Not von der Schule genommen werden, unterstützt ein Programm, das sich Back-To-School nennt, indem es die Schulgebühren und die Kosten für die Schuluniformen übernimmt. Asha ist ein Wort aus der Hindi-Sprache und bedeutet Hoffnung.
Benötigter Monatsbeitrag für ein Kind: 10 €

2. Wiederherstellungs-Programm
Mädchen, die sexuell missbraucht wurden oder aus Familien kommen, in denen die Mutter als Prostituierte arbeitet, durchlaufen einen Prozess der Heilung und lernen danach einen Beruf (Computer, Handarbeiten, etc.) mit dem sie später ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Eine persönliche Patenschaft ist möglich, allerdings bleiben die Mädchen nur ca. 10 Monate in unserem Programm.
Benötigter Monatsbeitrag für ein Mädchen: 40 €

Patenschaften für eine unerreichte Volksgruppe

Was eine unerreichte Volksgruppe ist, wurde bereits unter Rubrik “ erste Seite erklärt.

Was versteht man unter der Adoption einer unerreichten Volksgruppe (VG)?
Zunächst einmal ist es beständiges, hingegebenes Gebet für eine bestimmte VG.
Dazu sammelt man alle Info, die man über die VG bekommen kann, um eine gute Grundlage fürs Gebet zu bekommen.
Missionsprojekte erfordern Finanzen. Also sammelt oder spart man, um die Menschen, die praktisch dabei sind, diese VG zu erreichen, und ihre Projekte zu unterstützen (IN.touch-Projekt 443).
Evtl. Kurzeinsätze als Gebetseinsätze vor Ort in Absprache mit den Missionaren vor Ort.
Diese Seite wird 1. noch mit mehr Details versehen und 2. wird eine bestimmte VG zur Adoption vorgschlagen, mit Info zur VG.